Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Datenschutz für Mentoren und Mentorinnen.

Die Konzeption für das Mentoring sieht vor, dass nur solche Daten von den Mentoren und Mentorinnen erhoben und gespeichert werden, die zur Abwicklung des Eintrages als Mentor oder Mentorin notwendig sind.

Es wird davon ausgegangen, dass die übermittelten Daten korrekt sind.

Die Daten werden und bleiben auch als Nachweise zu steuerlichen oder sonstigen behördlichen Anlässen im Rahmen der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten gespeichert. Das gilt auch für irrtümlich übermittelte Daten oder bei Stornierungen.

Empfehlungen:

Wird das Mentoring in so genannten "sozialen Netzwerken" veröffentlicht, sind umfassende Recherchen über die Person die Regel. Neben beabsichtigten Wirkungen ist auch mit unerwünschten und manchmal auch unangenehmen Nebenwirkungen zu rechnen. Es wird deshalb empfohlen, in den so genannten "sozialen Netzwerken" nur dann das übernommene Mentoring zu erwähnen, wenn es mit der angebotenen Leistung als Mentor oder Mentorin für die betreute Seite notwendig ist. Das trifft nur selten zu.

Während in der Werbung "das Klappern zum Handwerk gehört", wird es beim Mentoring nicht benötigt: Es schadet mehr als es nützt - und zwar dem Mentor oder der Mentorin. Bescheidenheit empfiehlt sich deshalb.