Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Mentoring - Mentoren und Mentorinnen

Kontext: "Mentoring": Mentoren und Mentorinnen

Dieser Kontext enthält ergänzende Regelungen, Geschäftsbedingungen sowie Tipps, um

1. Mentor oder Mentorin zu werden,
2. geeignete Mentoren oder Mentorinnen zu suchen,
3. geeignete Mentoren oder Mentorinnen zu finden,
4. die Leistungen und Produkte der Mentoren und Mentorinnen vom Lebenswerk von Heinrich Keßler abzuleiten,
5. die Leistungen und Produkte der Mentoren und Mentorinnen mit dem Lebenswerk von Heinrich Keßler zu verbinden,
6. die Leistungen und Produkte der Mentoren und Mentorinnen zu nutzen.

Den Kontext informiert:

1. Experten und Expertinnen auf den jeweiligen Gebieten über die Art und Weise, wie sie das Lebenswerk von Heinrich Keßler mit den eigenen verbinden können,
2. Besuchende des Lebenswerkes von Heinrich Keßler über die Personen, die sich für spezielle Themen für kompetente Vertiefungen und Weiterführungen anbieten.

Der Kontext enthält auch die aktuellen gültigen Bedingungen, Konditionen und Regelungen. Er informiert auch über grundsätzliche Regelungen, die notwendig sind, wenn kompetente Personen in der Sache kooperieren und weniger konkurrieren.

Wer nach Mentoren oder Mentorinnen sucht, wird diesen Kontext auch als Hintergrund verwenden, um sich ein besseres Bild zu machen, was von den Auslobungen der Mentoren und Mentorinnen zu halten ist. Passungen werden schneller erkannt, ebenso die Themen, über die gesprochen und gegebenenfalls verhandelt werden kann (muss).

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Etwas zur Mentorenschaft im Lebenswerk des Autors Heinrich Keßler:

Die Mentorenschaft ist ein Leistungsversprechen der Mentoren und Mentorinnen gegenüber den Besuchenden der jeweiligen Seiten und Themen, für welche eine Mentorenschaft übernommen wird. Das Leistungsversprechen besteht aus den Auslobungen, dass die Besuchenden von den Mentoren und Mentorinnen erwarten (dürfen, können, müssen),

1. dass die jeweils dargestellten Themen vertieft, erweitert, spezifiziert, instrumentiert, aktualisiert oder ergänzt werden,
2. dass die Mentoren und Mentorinnen über die Eignungen und Kompetenzen verfügen, die Besuchenden wie ausgelobt zu beraten,
3. dass die Mentoren und Mentoren bereit sind, sich den Anliegen der Besuchenden zu widmen,
4. dass die Mentoren und Mentorinnen ihre Mentorenschaft begrenzen auf die Gebiete, auf welchen die Feldkompetenz der Mentoren und Mentorinnen bereits besteht oder gegebenenfalls mit den Besuchenden ausgebaut und gefestigt werden soll.

Die Besuchenden des Lebenswerkes, die den Hinweisen auf die jeweilige Mentorenschaft folgen, anerkennen,

1. dass die Hinweise auf die jeweilige Mentorenschaft bereits Vorleistungen der Mentoren und Mentorinnen darstellen,
2. dass die Mentorinnen und Mentoren für alle darüberhinausgehenden Leistungen eine Vergütung erwarten oder festlegen (können),
3. dass die Art und Weise, ob und wie die Mentorenschaft genutzt wird, ausschließlich in der Verantwortung der jeweiligen Besuchenden liegt.

Noch was Formales:

Die Vermittlungen zwischen den Mentoren und Mentorinnen und den Besuchenden, die durch die Mentorenschaft möglich sind, beschränken sich auf die Offenlage der Art und Weise, wie die Mentoren und Mentoren ihre Mentorenschaft in das Lebenswerk einbringen. An die Form, wie das geschehen kann, sind klare Bedingungen festgelegt.

Die Regelungen für die Leistungsbeziehungen zwischen Mentoren und Mentorinnen und den Besuchenden gelten nur für die offiziellen Eintragungen der jeweiligen Mentorenschaft. Werden die Besuchenden auf eine andere Art und Weise auf Personen aufmerksam, die sich für bestimmte Themen als Mentoren oder Mentorinnen empfehlen, muss jeweils zwischen den Personen geklärt werden, ob die oben beschriebenen Leistungsversprechen gelten (können, dürfen, müssen). Das gilt insbesondere für Treffer und Anzeigen in den Suchhilfen (Suchmaschinen) oder von Empfehlungen oder Hinweisen in den so genannten "sozialen Netzwerken".